Radierung

Einen kurzweiligen Text zu Geschichte und Technik der Radierung lesen Sie, wenn Sie hier klicken...

Mich hat das Knabenrealgymnasium mit einem Abiturzeugnis ausgestattet ins Leben entlassen, obwohl ich zu der Zeit noch glaubte, eine Radierung – den Begriff las man im Lesebuch z.B. unter Rembrandt-Abbildungen – entstehe irgendwie durch Bearbeitung mit dem gleichnamigen Gummi. Und ich fürchte, da hat sich nicht in allen Schulen viel getan. Gibt’s eigentlich ein Kunst-Pisa?

Radierung leitet sich etymologisch von lat. radere = reißen, kratzen her. Die einfachste Erklärung ist: In eine Kupferplatte werden mit einer Nadel Linien geritzt. Dann wird Farbe auf die Platte aufgewalzt, die aber gleich so weit wieder abgewischt wird, bis sie nur noch in den Rillen sitzt. Nun wird ein feuchtes Büttenpapier in einer Presse unter so hohem Druck auf die Platte gepresst, dass es sogar in die Rillen gezwungen wird – und da saugt es die Farbe raus, deswegen die Genrebezeichnung Tiefdruck. Man hat jetzt einen seitenverkehrten Druck der Kratze-Zeichnung auf der Platte. Und der hat zwingend einen „Plattenrand“, weil sich die scharfkantige Kupferplatte mit ihren geraden Kanten und rechtwinkligen Ecken ins Bütten eingeprägt hat. So erkennen Sie schnell, ob Sie eine Radierung vor sich haben oder eine andere Technik.

Erfunden haben das Verfahren die Schwertschmiede des frühen 15. Jahrhunderts, die der geneigten Kundschaft das künftige Mordwerkzeug in fein ziselierten Scheiden verpackt offerierten. Um besonders gelungene Gravuren für eventuelle Wiederholung zu dokumentieren, rieben sie Ruß in die Vertiefungen, und da 1390 die erste deutsche Papiermühle an der Pegnitz bei Nürnberg in Betrieb gegangen war, gab es auch das Material, das diese Rußornamente eins zu eins abbilden konnte.

Schnell übernahmen Künstler dieses Verfahren, erst einmal in Form des Kupferstiches. Der unterscheidet sich von der Radierung durch das Werkzeug und die Arbeitsweise: Zum Kupferstich braucht‘s einen Grabstichel aus gehärtetem Stahl, und die Linien werden immer vom Körper weg in die Platte gestochen, regelrecht aus der Platte gehoben, die, auf einem kleinem Lederkissen sit-zend, für jeden Stich in die nötige Richtung gedreht wird. Zum Radieren hingegen nimmt man eine Nadel, die Platte liegt fest vor einem, das Material setzt der dünnen Nadelspitze nicht so viel Widerstand entgegen wie dem Stichel, der Künstler kann sozusagen in die Platte ritzend zeichnen.

Nicht zufällig ist der erste große Meister des Kupferstichs Albrecht Dürer (1471-1528): Das Bütten wurde gleich nebenan produziert, und Dürer kommt aus einer Nürnberger Goldschmiedefamilie, die sich mit dem Gravieren auskennt, er hat selbst eine Goldschmiedelehre absolviert. Wie seine Holzschnitte sind auch seine Kupferstiche künstlerische Höhepunkte für Jahrhunderte. Dass „Mein lieber Freund und Kupferstecher“ bis heute als Synonym für einen Schlawiner herhalten muss, geht wohl auf solche Kupferstecher zurück, die als Kunsthandwerker ohne eigenen künstlerischen Hintergrund die Gemälde bedeutender Künstler abgekupfert, also als Druckgrafik kopiert haben, ohne den Maler zu erwähnen oder am Verkaufsertrag zu beteiligen. Üblich war an sich, sowohl den Namen des Malers (...fecit = ...hat es gemacht) als auch den Namen des Stechers (...sculpsit = ...hat es gestochen) zu nennen.

Die Kupferstecher waren also quasi das Youtube des 15. Jahrhunderts ff., erst durch diese vervielfältigbaren Bilder, die übrigens über den damaligen Buchhandel vertrieben wurden, wurden z.B. neue Gemälde in ganz Europa bekannt. Wiewohl das Kupfer ein recht weiches Metall ist, hat schon Dürer Auflagen von 500 Exemplaren z.B. für sein Großes Kardinalsblatt für Albrecht von Brandenburg gedruckt. Höhere Auflagen erlaubte später der Stahlstich, der aber erst 1820 von Charles Heath erfunden wurde und dem mithin so kurz vor Erfindung von Fotografie und Lichtdruckverfahren kein langes Dasein beschieden war.

In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts kam die Technik der Kaltnadelradierung auf: das Einritzen von Linien in die Platte mit Hilfe einer spitzen Nadel. Da der dadurch auf der Platte aufgeworfene Grat durch das intensive Auswischen der Farbe nach und nach abgeschmirgelt wird, sind nur wenige Abzüge in guter Qualität möglich. Allein dieser Tatsache verdankt sich die allgemeine Wertschätzung einer niedrigen Auflagennummer, denn tatsächlich ist der erste Druck einer Kaltnadelradierung besser (der von der Nadel aufgeworfene Grat hat sich spürbar ins Büttenpapier eingegraben) als der zwanzigste Druck (der Grat hat sich abgeflacht). Durch Verstählung der Platte (in einem galvanischen Verfahren wird die Platte mit einer hauchdünnen Stahlschicht überzogen) können aber auch höhere Auflagen in durchgehend sehr guter Qualität gedruckt werden. In allen anderen grafischen Techniken spielt es kaum eine Rolle, den wievielten Abzug vom Druckträger man hat.

Kalt-Nadelradierung nennt man diese Technik, weil man hierbei mit einer „kalten“ Stahlnadel physikalischen Veränderung auf der Kupferplatten-Oberfläche hinterlässt. Im Gegensatz zur Ätzradierung, in der ein Säurebad, sprich ‚heiße‘ Chemie im Spiel ist. Auch in dieser Technik hat schon Albrecht Dürer gearbeitet: Die Linien wurden nicht mehr direkt in die Platte gekratzt, sondern mit lockerer Hand in eine auf der Druckplatte befindliche dünne Wachsschicht gezeichnet und dann in einem Säurebad, das die mit Wachs versiegelten Teile der Kupferplatte unbeschädigt ließ, vertieft, wobei eine lange Ätzzeit tiefe und breite - also sehr schwarze Linien - und eine kurze Ätzung hellere Linien ergibt. Das Verfahren hat sich bis heute kaum geändert, zum Abdecken der Kupferplatte wird Asphaltlack verwendet, geätzt wird mit Salpetersäure oder einer Eisen-III-Chlorid-Lösung.

Die Vorteile der Ätzradierung liegen auf der Hand: Das Zeichnen mit der Nadel trifft auf weniger Widerstand, wenn in die dünne Lackschicht statt direkt in Kupfer geritzt wird, die Linienführung gelingt flüssiger. Es sind leicht Korrekturen und Nacharbeiten möglich, indem falsch gekratzte Stellen wieder mit Lack überdeckt werden. Es werden keine Kupfergrate aufgeworfen, die sich verschleißen. Man kann übrigens auch eine so geätzte Platte mit der kalten Nadel weiterbearbeiten, den möglichen Mischungen von unterschiedlichen Radiertechniken sind kaum Grenzen gesetzt.

In Stichworten ein Glossar der weiteren Möglichkeiten:

Aquatinta-Radierung: Statt einem festen Asphaltlack-überzug wird die Kupferplatte in einer Staubkiste mit feinsten Kolophoniumpartikeln bestäubt, die durch rückseitiges Erwärmen der Platte auf diese festgeschmolzen werden. So entsteht ein „chaotisches“ Raster, zu fein, um vom menschlichen Auge als solches wahrgenommen zu werden. Der Staub lässt winzige Punkte der Kupferplatte frei, an denen dann die Säure wieder ihr vertiefendes Werk tun kann. So können neben Linien auch lichte Flächen radiert werden.

Mezzotinto oder Schabkunst: Die ganze Kupferplatte wird gleichmäßig mit einem Wiegemesser aufgeraut, eine stundenlange Nervarbeit. Würde man die Platte jetzt drucken, erhielte man eine komplett tiefschwarze Fläche (wäre sie nicht aufgeraut, druckte sie übrigens komplett weiß). Der Künstler glättet aber mit einem Schaber oder Polierstab an manchen Stellen die aufgerissenen Kupferpickel, dort gibt es dann keine Vertiefungen mehr, die drucken könnten, es ergeben sich hochpikante zarte Lichtspuren, hier nicht abbildbar. Vor 7 Jahren stellten wir die beeindruckenden großen Linolstiche der Künstlerin Malja Zeneli vor. Wenn Sie sich gewundert haben, warum Sie dann nichts mehr von ihr hörten: Sie hat seitdem ausschließlich kleinformatige Mezzotintos geschaffen – jetzt sind diese Arbeiten in unserer Ausstellung zu sehen. Sie ist momentan die einzige Künstlerin, die ich kenne, die schwerpunktmäßig in dieser elitären Technik in sehr kleinen Formaten arbeitet.

Reservage oder Aussprengtechnik: Man zeichnet mit einem Pinsel eine konzentrierte Zuckerlösung auf die Kupferplatte und versiegelt dann diese ganz mit Asphaltlack. In ein warmes Wasserbad getaucht, quillt die Zuckerlösung auf und sprengt an den mit ihr bemalten Stellen den Schutzlack weg, hier kann dann wieder das Kupfer tiefgeätzt werden. Max Uhlig ist der absolute Meister in dieser Technik.

Carborundum: Es wird Kunstharzgranulat auf die Radierplatte aufgebracht und modelliert. Anschließend wird die Platte erhitzt, die aufgetragene Masse schmilzt und verbindet sich fest mit der Druckplatte zu einem Relief. Das sehr dicke Bütten weist nach dem Druck also Prägungen auf, salopp gesagt, wie ein Eierkarton. In dieser Technik arbeiten vorwiegend französische Künstler wie auch der seit 1961 in Paris lebende japanische Künstler Shoichi Hasegawa (*1929).

Der Punzenstich: Der Künstler hat einen Stichel, etwa wie einen großen Nagel und ein Hämmerchen und schafft das Bild, indem er Abertausende winzige Mulden in die Kupferplatte treibt – wenn man einen Punzenstich des Großmeisters dieser Technik, Hermann Naumann gesehen hat, erschließt sich das schnell.

Wenn Sie bis hierher durchgehalten haben: Alle Achtung! Aber vielleicht verstehen Sie jetzt auch, warum Sie in der Zeitung selten etwas über Druckgrafik lesen: Das Thema ist sehr komplex, und man kann sich als Journalist leicht durch Unkenntnis blamieren. Meinung reicht da nicht, Kenntnisse sind gefragt, und deren Erwerb ist für heutigen, unter Dauerstress stehenden Journalismus oft zu aufwändig…

Dabei sind etliche monumentale Werke der Weltkunst Radierzyklen: Von Albrecht Dürer war ja schon die Rede. Mit der Entwicklung der Ätzradierung führte Rembrandt diese Disziplin zur Vollendung. Die Aquatinta-Radierung fand mit Goya ihren Höhepunkt: Seine etwa 80 Blätter Los Caprichos (von italienisch Capriccio= unbeschwerte Laune, Einfall), ein zwischen 1793 und 1799 entstandener gesellschaftskritischer Zyklus, gilt als Schlüsselwerk Goyas und machte seinen Namen in ganz Europa bekannt.

Von 1930 bis 1937 schuf schließlich Picasso eine Folge von hundert Radierungen, (Ätzungen, Aquatinta, Kaltnadel), die nach dem auftraggebenden Verleger „Suite Ambroise Vollard“ benannt wurde. Picasso setzt sich hier mit Rembrandt auseinander und variiert unterschiedliche Themen wie Künstler und Modell oder den Minotaurus-Mythos. Der Zyklus gilt als legendär und ist weltweit zigfach publiziert worden.

Auch in Deutschland gab und gibt es eine Reihe von Künstlern, die sich intensiv oder sogar fast ausschließlich mit der Radierung beschäftigt haben: Max Klinger, Alfred Kubin, Horst Janssen, der hier vielfach tätige Alfred Hrdlicka, Klaus Böttger, Eberhard Schlotter, Wolfgang Werkmeister, Horst Hussel, Helga Wirth und Willibrod Haas, Inge Jastram, Bodo Klös, Hans Scheib, Gertrude Degenhardt und und und.

Warum quälen sich Künstler überhaupt mit einem solch aufwändigen Verfahren herum? Zum einen gilt, dass die künstlerische Technik immer so ausgewählt sein soll, dass der Bildinhalt optimal dargestellt wird. Sprich – was als Radierung geschaffen wurde, hätte in keiner anderen Technik so ausgedrückt werden können. Der nötige Aufwand zwingt zu Konzentration, Komposition, Planung, bewusstem Schaffen. Der Widerstand, den das Material bietet, korrespondiert, macht neugierig und fordert heraus, ihn zu bezwingen.

Der protestantische Pfarrer meiner Jugend, auch Künstler, war als Mitglied der Bekennenden Kirche den Nazis ausgewichen, indem er zur Wehrmacht ging. In Jugoslawien geriet er in Gefangenschaft der Partisanen. Seine Lagertraumata hat er ein Leben lang bildnerisch verarbeitet – in Kaltnadelradierungen. Man versteht: Ums Vervielfältigen geht es hier nicht.

So wenig wie den beiden Meisterradierinnen aus Halle, Susanne Theumer und Claudia Berg, die beide Bücher für die Büchergilde illustrierten und statt der schnellen Zeichnung für jede Illustration eine eigene Kaltnadelradierung schufen. Was den Büchern einen völlig eigenen Charakter verleiht. Das Gleiche gilt für den Ringelnatz-Pressendruck des Hamburger Künstlers Marco Rien, der sich ernste Gedichte von Joachim Ringelnatz zur originalgrafischen Illustration vornahm und zwölf Farbradierungen von je drei Platten selbst druckte. Das macht man nicht mal eben so – das macht man, weil man nicht anders kann. So wie Katharina Kranichfeld, (siehe www.grafikbrief.de/kuenstler/kuenstler.php?num=93)ihre Obsessionen in Kupfer (und auf Stein) arbeitet.

c Wolfgang Grätz
(Zitate aus diesem Text dürfen gern verwendet werden, aber nur mit Quellenangabe.)

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Raymond Waydelich – Good Morning

Orig.-Farbradierung

Raymond Waydelich – Help

Orig.-Farbradierung

Raymond Waydelich – Bock, Hund und Rabe (Bouc, Chien et Corbeau)

Orig.-Farbradierung

Leslie G. Hunt – Zwischen den Kontinenten

Katalog Vorzugsausgabe

Holger Herrmann – Figur

Orig.-Farbradierung 1993

Werner Rauber – Im Sack

Orig.-Radierung 1994

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R. Franck – Kalligraphie V

Orig.-Farbradierung

Robert Kirchner – Akt vor dem Weihnachtsbaum

Orig.-Kaltnadelradierung

Franziska Schwarzbach – Marianne zerrt Leo am Schwanz Mai 1990

Orig.-Kaltnadelradierung

Franziska Schwarzbach – Meine Katze

Orig.-Kaltnadelradierung

Franziska Schwarzbach – Müder Kater

Orig.-Kaltnadelradierung

Robert Kirchner – Kleine Madonna

Orig.-Radierung

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Reimar Venske – Alte Fabrik an der Spree

Orig.-Radierung, handkoloriert

Leslie G. Hunt – Schwalbe 2

Orig.-Farbradierung

Leslie G. Hunt – Reiseführer für Romantiker

Orig.-Radierung, handkoloriert

Franziska Schwarzbach – Katze nach Bonnard

Orig.-Kaltnadelradierung

Bettina Kressling – Mädchen aus Hanau

Orig.-Radierung 1985

Martin Dittberner – Stadt am Meer

Orig.-Radierung 1973

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Pit Morell – Konzertierte Landschaft an der Hamme

Orig.-Radierung

Michael Hornauer – Dom II

Orig.-Farbradierung

Gertrude Degenhardt – Rondo 36

Orig.-Radierung

Gunter Böhmer – Thomas Mann

Orig.-Kaltnadelradierung

Christoph Carbenay – Scribator La Magnifique

Zwei Orig.-Radierungen auf einem Bogen, handkoloriert

Rolf Geissler – Anatomie Lesson

Orig.-Kupferstich

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Rolf Geissler – Quod libet anus mundi

Orig.-Kupferstich

Ursula Strozynski – Regatta III

Kaltnadelradierung

Harald Metzkes – Die heimkehrende Flotte

Orig.-Radierung

Anna Stangl – Ohne Titel

Orig.-Radierung/Carborundum

Hans-Jürgen Reichelt – Der Antiquar auf Hochzeitsreise

Original-Radierung

Hans-Jürgen Reichelt – Der Antiquar in Kalkutta

Original-Radierung

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Hier gibt´s nur Probleme, Lösungen gibt´s am andern Schalter

Radierung, handaquarelliert

Wolfgang Werkmeister – Willy Brandt

Orig.-Radierung

Michael Rausch – Wäldchen

Farbradierung von 4 Platten

Erhard Göttlicher – Akt

Orig.-Farbradierung

Gisela Mott-Dreizler – Die rausgelassene Sau

Radierung

Ein armer König im Gebirge

Radierung 1999

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Eckhard Froeschlin – Ballhaus

Radierung in 8 Farben von einer Platte

Nancy Gaymala Yunupingu – Ohne Titel

Aborigines-Radierung 1999

Alfred Pohl – Sylt II

Kaltnadelradierung 1981

Beate Hübner – Rose

Radierung

Valeska Zabel – Das Haus

Radierung/Carborundum

Hartmut R. Berlinicke – Romantischer Textspeicher

Farbradierung

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Valeska Zabel – Verschleierte Landschaft

Material-Tiefdruck

Roman Jochem Schneider – Regata Capriciosa

Orig.-Farbradierung von 3 Platten

Ralf Kerbach - Zirkus

Radierung 2008

Jürgen Wölbing – Vorwärts

Orig.-Kaltnadelradierung

Otto Rohse – Hommage a Jean-Henry Fabre

Orig.-Kupferstich

Hanefi Yeter – Peter Schlemihl

Radierung, handkoloriert 1991

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Armin Hott – Feder-Halter

Orig.-Radierung, handkoloriert

Gisela Mott-Dreizler – Liebespaar

Orig.-Farbradierung 1991

Volker Sammet – Abendspaziergang

Orig.-Radierung

Madeleine Heublein – Nocturne 2

Orig.-Radierung

Jorge Castillo – Schwan

Orig.-Radierung 1975

Jens Tinsner – Candle light

Orig.-Radierung

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Eberhard Franke – Kluckstraße, Berlin

Orig.-Radierung 1981

Matko Trebotisch – Die Kuppel

Orig.-Farbradierung 1978

Franziska Schwarzbach – Kleines Monster

Orig.-Radierung

Thomas Duttenhoefer – Stier

Orig.-Radierung

Paul Eliasberg (1907 – 1983) – Landschaft mit Baum am Abgrund

Orig.-Radierung

Rudi Lesser – Afrikanerin

Orig.-Radierung 1956

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Volker Sammet – Vieux Allan

Orig.-Kaltnadelradierung

Jorge Castillo – Meer

Hommage à Caspar David Friedrich

Gerd Mackensen - Gestern bei den Schwestern

Kaltnadel-Radierung

Inge Jastram – Das Modell

Kaltnadelradierung

Werner Reuber – Bootsspiele

Kaltnadelradierung

Rotkäppchen

Farbradierung

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Janosch - Halleluja (Blauer Engel)

Farbradierung

auf Vorbestellung!

Georg Eisler - Bastille

Orig.-Radierung 1989