Erstausgabe. Charles Simic plaudert aus dem Nähkästchen: weshalb er immer noch Gedichte schreibt, über merkwürdige Vorkomm-nisse auf Lesetouren oder auf einer Reise in die Provinz. Zu diesen Texten hat der Fotograf Jörn Vanhöfen Bilder ausgewählt, die mit unterschiedlichen Motiven versuchen, sich Simics poetischer Haltung zu nähern. Das Buch erscheint zweisprachig in der Übersetzung von Melanie Walz, die mit viel Fingerspitzengefühl und Augenzwinkern Simics subtile Ironie über-trägt. 24 x 30 cm (das erste Querformat des Reche-Verlags, bedingt durch das Format der Fotos) 80 S., von Simic und Vanhöfer signiert.