Charles Simic, 1938 in Belgrad geboren und mit sechzehn Jahren in die USA emigriert, versucht in diesen Texten eine ironische und gelegentlich bitterböse Bestandsaufnahme amerikanischer Verhältnisse. Jörn Vanhöfen, in New York gefeierter deutscher Fotograf, flog nach Lektüre der Texte noch einmal nach Detroit, um dort zu fotografieren: Es entstanden stille, unspektakuläre Bilder.