Stefan Szczesny geboren 1951 in München, studierte an der Akademie für Bildende Künste in München, bekam 1980 das Villa-Romana-Stipendium Florenz, 1982 das Villa-Massimo-Stipendium Rom. Seine Arbeiten sind in zahlreichen deutschen Museen vertreten. Er gehörte zu den maßgeblichen Jungen Wilden der 80er Jahre und entwickelte in der Folge einen heiter-figurativen Stil, der an Matisse und Picabia erinnert. Szczesny hat einen Schwerpunkt seines Werkes auf Druckgrafik gelegt, 1996 wurde er mit dem Internationalen Senefelder-Preis für Druckgrafik geehrt. Der Künstler, der auch im Auftrag des WWF die keramische Weltkarte des Lebens für die Weltausstellung Expo 2000 schuf, lebt in St. Tropez und Berlin.