Illustrierte Bücher

Bereits das erste Buch der Büchergilde 1924, Mark Twains „Mit heiteren Augen“, war, wenn auch sparsam, illustriert. Max Pechstein war einer der Ersten, die Bilder zu einem Büchergilde-Buch beisteuerten. Aber bei diesen Büchern geht es nicht nur darum, dass ein Buch auch Bilder enthält: Das Buch wird kompett durchgestaltet, Typografie, Satzspiegel, Einband und Illustration werden aufeinander abgestimmt. Und richtig gut gelungen ist das Ganze, wenn man es als gar nichts Besonderes wahrnimmt: Denn alle Gestaltung hat den Zweck, der Lesbarkeit, der Lust am Text zu dienen.