Vorzugsausgaben Kunst
Buch ist Buch, Grafik ist Grafik. Wozu das „Mixed“, die Vorzugsausgabe?
Begonnen hat die Veredelung einzelner Bücher aus größeren Auflagen schon vor mehr als 500 Jahren: Bereits im 15. und 16. Jahrhundert wurden Vorzugsausgaben, auf Pergament oder bestem Papier mit breitem Rand gedruckt, vom Autor als Widmungsexemplare versandt. Man nannte sie sinnigerweise auch „Fürstenexemplare“... Aber schon im 18. Jahrhundert eroberte sich ein städtisches Bürgertum das vormalige adelige Privileg und bescherte der Kultur der Vorzugs- oder Liebhaberausgaben eine erste Blütezeit. Oft durch individuelle luxuriöse Handeinbände herausgehoben, schmückten solche Bücher die bibliophilen Sammlungen von Bürgern, die kulturelle Ebenbürtigkeit mit Adel und Kirche anstrebten...
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- Susanne Melchert
Virginia Woolf – Feste Gegenstände/Solid Objects
Vorzugsausgabe - Wasja Götze beziehungsweise Moritz Götze
VorzugsausgabeVergriffen - Johannes Grützke – Werkverzeichnis Druckgraphik 1978 – 1998
Vorzugausgabe verkauft, hier die NormalausgabeVergriffen - Ingeborg Leuthold – Werkverzeichnis der Graphik
Vorzugsausgabe - Michael Mathias Prechtl – Denkmalerei
VorzugsausgabeVergriffen - Profession ohne Tradition - 125 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen
Vorzugsausgabe - Otto Breicha –
Georg Eisler. Eine Monografie
Vorzugsausgabe - Artur Dieckhoff – Die Hamburger StadtElefanten
Vorzugsausgabe - Susanne Theumer
Marlen Haushofer
Die Wand
VorzugsausgabeVergriffen - Moritz Götze – Unsere Welt von Morgen
- Moritz Götze –
Station zu StationVergriffen - Willibrord Haas –
Black FriendsVergriffen - Holger Hermann – Er Vorzugsausgabe AVergriffen
- Ingeborg Leuthold – Love Parade Kiss
Nachtrag zum Werkverzeichnis der Grafik - Regina Ouhrabka – Schrift und Figur
- Toni Torrilhon – Fahrrad
Blindprägung in Bütten - Klaus Böttger – Werkverzeichnis der Radierungen III 1980 – 1984