Mariannenpresse
Die Mariannenpresse wurde 1979 auf Initiative von Hannes Schwenger als ein durch den West-Berliner Senat gefördertes Projekt der Neuen Gesellschaft für Literatur (NGL) begründet, zuletzt wurde sie vom Literaturhaus Berlin aus geführt. Ohne Reinhard Scheuble aber, der seinerzeit die Druckwerkstatt Bethanien in Berlin Kreuzberg leitete, hätte sie niemals ihre große Bedeutung erlangt. Bis 2008 erschienen 130 Drucke.
- Jürgen Beckelmann/Ernst Leonhard – An solchen Tagen
17. Ausgabe der Edition Mariannenpresse - Oscar Heym/Fritz Best - Die Lottokiller / Das Handmassaker
- Hans-Christoph Buch/ Wolfgang Petrick – Monrovia mon amour
- Bora Cosic/ Wolfgang Petrick – Alaska!
- Guntram Vesper/ Hartwig Ebersbach – Die Krankheit, zu schreiben
Ed. Mariannenpresse 94 - Jürgen Hoffmann/ Ernst Volland – Du da – ich hier
Ed. Mariannenpresse 11 - Split (d.i. Peter Ruppel) – Hinfort
Ed. Mariannenpresse 20 - Lothar Stemwedel – Der Fluch
Ed. Mariannenpresse 44 - Sibylle Klefinghaus/Marianne Manda – Der zarte unsichtbare Kompass
Ed. Mariannenpresse 56 - Silke Andrea Schuemmer/ Krzysztof Jarzebinski – Die Form des Fisches …
Ed. Mariannenpresse 89 - Juliane Laitzsch – Kleine Operationen am Gegenstand
Ed. Mariannenpresse 93 - Elfriede Czurda/Stefanie Roth – Gemachte Gedichte
Ed. Mariannenpresse 102Reserviert - Hans Ticha/Gerd-Peter Eigner – Mittagsstunde
Ed. Mariannenpresse 122 - Bernd Wagner/Peter Herrmann – Hel
Eine Erzählung - Hans Ticha
Gerd-Peter Eigner – Mittagsstunde
Einblattdruck